Leises Klaviergeklimper in Mexiko, ein Bärenabenteuer im südamerikanischen Dschungel und ein Vampir, der uns das Blut in den Adern gefrieren lässt – das Kinojahr 2025 hat Stoff für jeden Geschmack. Ob Kult-Regisseure wie Clint Eastwood und Danny Boyle, Hollywood-Größen wie Brad Pitt und Florence Pugh oder gleich ein ganzer Zoo an Superhelden-Franchises: Das nächste Jahr verspricht schillernde Vielfalt. Wer auf der Suche nach einer umfassenden Vorschau ist, findet in diesem Artikel alles Wichtige zu den kommenden Highlights.
Das Kinojahr 2024 wurde geprägt von den Nachwirkungen eines historischen Hollywood-Doppelstreiks, der lange Zeit etliche Produktionspläne auf Eis legte. Doch für 2025 stehen die
Zeichen wieder auf Aufbruch, neues Kinofutter wartet – Fortsetzungen en masse, ambitionierte Independent-Projekte und spektakuläre Franchise-Neustarts. Wer sich schon jetzt einen Überblick darüber verschaffen möchte, mit welchen Highlights, Überraschungen und Wiedersehen wir im kommenden Jahr rechnen dürfen, sollte sich anschnallen: Das Programm verspricht Abwechslung für jeden Geschmack. Robbie Williams als Affe: Das klingt verrückt, ist aber genau das, was uns zum Kinoauftakt 2025 erwartet. In „Better Man – Die Robbie Williams Story“, einem Musical-Biopic über den britischen Popstar, wird Williams in einigen Fantasiesequenzen als Affe dargestellt.
Der Film dokumentiert den steilen Aufstieg und die Solokarriere des ehemaligen Take-That-Mitglieds, beleuchtet aber auch seine inneren Kämpfe mit Ruhm und Selbstzweifeln. Für noch
Beschreibung mehr Gänsehaut sorgt zeitgleich Regisseur Robert Eggers, der nach „Der Leuchtturm“ und „The Northman“ nun den Stummfilm-Klassiker „Nosferatu“ in einer modernen Version neu verfilmt. Nicholas Hoult, Lily-Rose Depp und Bill Skarsgård schlüpfen in die schaurig-schönen Hauptrollen und bringen den legendären Vampir auf die große Leinwand zurück. Ebenfalls im Januar startet Luca Guadagninos neues Werk „Queer“. Der Regisseur, der zuletzt mit „Challengers – Rivalen“ für Gesprächsstoff sorgte, wagt sich an William S. Burroughs’ halbautobiografischen Roman. Daniel Craig spielt den Protagonisten William Lee und begibt sich in eine gefährliche und zugleich poetische Reise durch Mexiko-Stadt.
Noch im selben Monat erzählt „September 5 – The Day Terror Went Live“ die Geschichte der live übertragenen Geiselnahme während der Olympischen Spiele 1972 in München. Aus einer Sportübertragung wurde binnen Stunden eine dramatische Live-Berichterstattung über Terror,
Geiseln und Verhandlungen, was für die Reporter von ABC und die Zuschauer gleichermaßen moralische Dilemmata bedeutete. Wer romantische Dramen bevorzugt, wird bei „We Live in Time“ mit Andrew Garfield und Florence Pugh auf seine Kosten kommen – eine bittersüße Geschichte über flüchtige Momente im Leben. Auch Clint Eastwood meldet sich Anfang des Jahres mit einem hochgelobten Justizdrama zurück: Nicholas Hoult spielt darin einen Geschworenen, der mit dem Gedanken spielt, seine moralischen Zweifel für eigene Zwecke auszunutzen. Bei der Kritikerplattform Rotten Tomatoes erhielt der Film bereits im US-Start 2024 beeindruckende 93 Prozent positive Rezensionen.
Und noch bevor der Januar sich verabschiedet, versammelt Jesse Eisenberg in „A Real Pain“ Kieran Culkin und sich selbst als ungleiche Cousins auf einem Roadtrip nach Polen, wo die beiden sich ihrer Familiengeschichte stellen müssen. Parallel dazu setzt Guy Ritchie in „In the Grey“ auf ein Action-Ensemble um Jake Gyllenhaal, Henry Cavill und Eiza González, das sich
wacker durch ein milliardenschweres Heist-Szenario schlägt. Im Februar kommt das mit Spannung erwartete Bob-Dylan-Biopic „Like A Complete Unknown“ in die Kinos. Timothée Chalamet verkörpert den jungen Bob Dylan, dessen musikalischer Aufstieg in den New Yorker Folk-Clubs der 60er Jahre begann. Wer lieber Opernmusik statt Singer-Songwriter-Klängen lauscht, freut sich auf „Maria“ (6.2.): Angelina Jolie schlüpft in die Rolle der legendären Primadonna Maria Callas und zeigt deren letzte Lebenswoche.
Gleichzeitig bringt Antoine Fuqua das Michael-Jackson-Biopic „Michael“ heraus, das Einblicke in das Leben und Wirken des King of Pop verspricht. Romantisch-komödiantisch wird es Ende Februar mit „Bridget Jones 4“. Renée Zellweger muss als Bridget den Tod ihres Mannes Mark
Darcy (Colin Firth) verkraften, während sie zwei Kinder alleine aufzieht. Die Freude vieler Fans ist groß, dass auch Hugh Grant als Daniel Cleaver zurückkehrt. Spätestens im März dreht sich dann alles um die neueste Zusammenarbeit von Ryan Coogler und Michael B. Jordan. „Sinners“ wird diesmal kein Sport- oder Superhelden-Abenteuer, sondern ein Horrorfilm, der die beiden Kreativen erneut zusammenführt. Im April folgt mit „The Amateur“ (10.4.) ein Action-Thriller, der Rami Malek als CIA-Kryptografen zeigt, der nach einem schweren Verlust auf Rache sinnt. Zugleich erwartet uns im Juni das von Lewis Hamilton produzierte Formel-1-Drama „F1“ mit Brad Pitt und Damson Idris.
Große Action im Rennzirkus ist garantiert, zumal das Produktionsteam auf realen Rennstrecken drehte – unter anderem vor tausenden Zuschauern in Silverstone. In diesem Jahr stehen außerdem ein paar der größten Superhelden-Franchises wieder am Start, die nach der pandemiebedingten Drosselung ihrer Veröffentlichungen ein Comeback feiern. Von Marvel
kommen „Blade“, „Fantastic Four“ und „Captain America: Brave New World“. „Thunderbolts“ führt eine Truppe von eher zwielichtigen Helden an, darunter Contessa Valentina Allegra de la Fontaine (Julia Louis-Dreyfus) und Bucky Barnes (Sebastian Stan). Bei DC setzt man derweil auf einen umfassenden Neustart, angeführt von „Superman: Legacy“, inszeniert von James Gunn. David Corenswet und Rachel Brosnahan übernehmen die Rollen von Clark Kent und Lois Lane und sollen das Publikum wieder für das DC-Universum begeistern.
Im Hochsommer (Juli) bringt Hollywoods Dauerbrenner Tom Cruise den achten Teil der „Mission:
Impossible“-Reihe ins Kino – natürlich wieder mit sensationellen Stunts von Cruise höchstpersönlich. Aus dem „John Wick“-Universum erscheint das Spin-off „Ballerina“ mit Ana de Armas, die sich als tanzende Profikillerin auf einen Rachefeldzug begibt. Für Fans dystopischer Horrorvisionen ist Danny Boyle mit „28 Years Later“ zurück. Mit Cillian Murphy, Jodie Comer und Ralph Fiennes kehrt der „28 Days Later“-Mythos zu seinen Wurzeln zurück. Das Jahr 2025 hält noch mehr Fortsetzungen bereit: „Die Unfassbaren 3“ (alias „Now You See Me 3“) setzt das Trickbetrüger-Thema um Jesse Eisenberg und Co. fort – diesmal unter der Regie von „Zombieland“-Macher Ruben Fleischer.
Auch ein dritter „Downton Abbey“-Film (Start: 11.9.) ist angekündigt, bei dem die Fans zwar auf
die legendäre Lady Violet (Maggie Smith) verzichten müssen, aber dennoch eine Hommage an sie erhalten werden. Disney-Freunde fiebern dem Realfilm-Remake von „Schneewittchen“ (20.3.) entgegen, in dem Rachel Zegler die Titelrolle und Gal Gadot die Böse Stiefmutter spielen wird. Später im Jahr erscheint auch „Zoomania 2“. Nach dem Überraschungserfolg des ersten Teils dürfen wir uns auf ein Wiedersehen mit Judy Hopps und Nick Wilde freuen. Und für Animationsfans mit britischem Faible gibt es endlich „Paddington 3“, in dem der tolpatschige Bär nach Südamerika reist und eine Suche nach seiner verschwundenen Tante Lucy startet.
Wer dem amerikanischen Kino eine Pause gönnen möchte, findet 2025 auch einige
vielversprechende deutsche Filme. Michael Bully Herbig kehrt nach über zwei Jahrzehnten mit einer Fortsetzung zu „Der Schuh des Manitu“ zurück: In „Das Kanu des Manitu“ (14.8.) treffen wir wieder auf Christian Tramitz und Rick Kavanian. Wie Herbig dabei 2025 den Spagat zwischen Humor und Sensibilität gegenüber der Darstellung Indigener meistert, dürfte für reichlich Gesprächsstoff sorgen. Tom Tykwer, Fatih Akin und Jan Ole Gerster bringen ebenfalls neue Projekte. Tykwers „Das Licht“ (20.3.) eröffnet im Februar die Berlinale, Fatih Akin verfilmt mit „Amrum“ (9.10.) die Kindheitserinnerungen des Regisseurs Hark Bohm, und Jan Ole Gerster verschlägt es in „Islands“ (8.5.) auf die Kanaren – mit Sam Riley in einer verführerischen und möglicherweise tödlichen Liebesgeschichte.
Selbst Computerspielfans kommen 2025 nicht zu kurz: Warner Bros. bringt die Verfilmung von „Minecraft“ am 3. April in die Kinos. Jason Momoa und Jack Black sind an Bord und führen uns in
eine pixelige Welt, die vielen Millionen Gamern seit Jahren vertraut ist. Ende des Sommers soll dann „Jurassic World: Rebirth“ (2.7.) für prähistorische Abenteuer sorgen. Scarlett Johansson,
Mahershala Ali und Jonathan Bailey verschlägt es in isolierte Regionen, um genetisches Material von Dinosauriern zu bergen. Regisseur Gareth Edwards verspricht eine Hommage an Steven Spielberg und „Der weiße Hai“. Auch wird James Cameron ein weiteres Kapitel seiner „Avatar“-Saga nachliefern. Im Dezember entführt uns „Avatar: Fire and Ash“ erneut auf den Mond Pandora. Diesmal soll es mit den „Ash People“ deutlich düsterer werden – Cameron will damit eine Seite der Na‘vi zeigen, die wir so noch nie gesehen haben.
Wenn Sie rund um Weihnachten lieber Musical-Fantasie genießen möchten, verspricht „Wicked –
Teil 2“ (20.11.) einen opulenten Abschluss, der die berühmte Vorgeschichte zum „Zauberer von Oz“ weiter auslotet. Spannung besteht auch um den noch nicht genau terminierten neuen Film von Jim Jarmusch („Father Mother Sister Brother“), das dritte „Knives Out“-Abenteuer mit Daniel Craig und eine Fortsetzung von „Dirty Dancing“. Paul Thomas Anderson wird ebenfalls ein Projekt beisteuern, über das bisher kaum Details bekannt sind. Gekrönt wird das Jahr von „Der Medicus 2“, erneut im Dezember, und natürlich dem unverwüstlichen Kult der Klassiker: Nach so viel moderner Blockbuster-Action fühlt sich mancher Kinobesucher vielleicht auch zu einem gemütlichen Wiedersehen mit alten Stoffen hingezogen.
2025 wird in Sachen Filmprogramm alles andere als eintönig. Von hochkarätigen Remakes wie „Nosferatu“ und „Schneewittchen“, über packende Biopics zu Popstars, Musiklegenden und
Operndiven, bis hin zu spektakulären Superhelden-Rückkehrern und Franchise-Großkalibern (Marvel, DC, Avatar, Mission: Impossible, Jurassic World) bietet das Kinojahr einen spannenden Mix. Dazu gesellen sich deutsche Produktionen, die den Spagat zwischen Tradition und Moderne meistern wollen. Wer also 2024 noch skeptisch war, ob die großen Leinwand-Erlebnisse nach Pandemie und Streiks zurückkehren, kann sich freuen: Das Jahr 2025 hat alle Voraussetzungen, um aus Zuschauerperspektive ganz groß zu werden. Es wartet ein prall gefülltes Kino-Menü – und jeder dürfte darin etwas finden, das den Weg weg vom heimischen Sofa und hinein ins Lichtspielhaus rechtfertigt. Film ab!
Filme 2024:
Januar:
Better Man - Die Robbie Williams Story - 2. Januar 2025
Nosferatu - Der Untote - 2. Januar 2025
Queer - 2. Januar 2025
We Live In Time - 9. Januar 2025
September 5 - The Day Terror Went Live - 9. Januar 2025
Das Mädchen mit der Nadel - 9. Januar 2025
Veni Vidi Vici - 9. Januar 2025
Young Hearts - 16. Januar 2025
Juror #2 - 16. Januar 2025
A Real Pain - 16. Januar 2025
Criminal Squad 2 - 16. Januar 2025
La Cocina - Der Geschmack des Lebens - 16. Januar 2025
Wolf Man - 23. Januar 2025
Die drei ??? und der Karpatenhund - 23. Januar 2025
Der Graf von Monte Christo - 23. Januar 2025
Kneecap - 23. Januar 2025
Jupiter - 23. Januar 2025
Rabia - Der verlorene Traum - 23. Januar 2025
Die Unerwünschten - Les Indesirables - 23. Januar 2025
Babygirl - 30. Januar 2025
Der Brutalist - 30. Januar 2025
Paddington in Peru - 30. Januar 2025
Februar:
Maria - 6. Februar 2025
Der Lehrer, der uns das Meer versprach - 6. Februar 2025
Love Hurts - Liebe tut weh - 6. Februar 2025
Companion - Die Perfekte Begleitung - 6. Februar 2025
Wunderschöner - 13. Februar 2025
Captain America 4: Brave New World - 13. Februar 2025
Hundreds Of Beavers - 13. Februar 2025
The Critic - 13. Februar 2025
September & July - 13. Februar 2025
Flight Risk - 20. Februar 2025
Bird - 20. Februar 2025
Pfau – Bin ich echt? - 20. Februar 2025
Ein Mädchen namens Willow - 27. Februar 2025
Like A Complete Unknown - 27. Februar 2025
When Evil Lurks - 27. Februar 2025
Sing Sing - 27. Februar 2025
März:
Flow - 6. März 2025
Blood & Sinners - 6. März 2025
Bolero - 6. März 2025
Niki de Saint Phalle - 6. März 2025
Das kostbarste aller Güter - 6. März 2025
King Ivory - 6. März 2025
Volveréis - Ein fast klassischer Liebesfilm - 6. März 2025
Black Bag - Doppeltes Spiel - 13. März 2025
Köln 75 - 13. März 2025
I’m Still Here - 13. März 2025
Mr. No Pain -13. März 2025
Schneewittchen - 20. März 2025
Das Licht - 20. März 2025
The Last Showgirl - 20. März 2025
Beating Hearts - 27. März 2025
Louise Violet - 27. März 2025
The Balconettes - 27. März 2025
April:
Horizon 2 - 3. April 2025
Ein Minecraft Film - 3. April 2025
The Assessment - 3. April 2025
The Amateur - 10. April 2025
Parthenope - 10. April 2025
Dog Man: Wau gegen Miau - 10. April 2025
Moon, der Panda - 10. April 2025
Das grosse Los - 1 Insel, 40 Einwohner, 2 Betrüger - 10. April 2025
Der Wald in mir - 10. April 2025
Caught By The Tides - 10. April 2025
Mickey 17 - 17. April 2025
Rumours - 17. April 2025
The Accountant 2 - 24. April 2025
Until Dawn - 24. April 2025
Toxic - 24. April 2025
Quiet Life - 24. April 2025
Lioness - 24. April 2025
Mai:
Thunderbolts* - 1. Mai 2025
Die Legende von Ochi - 1. Mai 2025
Islands - 8. Mai 2025
Der Tod wird kommen - 8. Mai 2025
Final Destination: Bloodlines - 15. Mai 2025
Drei Kilometer bis zum Ende der Welt - 15. Mai 2025
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning - 21. Mai 2025
Lilo & Stitch - 22. Mai 2025
Monsieur Aznavour - 22. Mai 2025
Karate Kid: Legends - 29. Mai 2025
Juni:
Ballerina: From The World Of John Wick - 5. Juni 2025
Vermiglio - 5. Juni 2025
Drachenzähmen leicht gemacht - 12. Juni 2025
Elio - 12. Juni 2025
28 Years Later - 19. Juni 2025
F1 - 26. Juni 2025
Heidi - Die Legende vom Luchs - 26. Juni 2025
M3GAN 2.0 - 26. Juni 2025
Juli:
Jurassic World: Die Wiedergeburt - 2. Juli 2025
Mädchen Mädchen - 3. Juli 2025
Frisch - 3. Juli 2025
Superman - 10. Juli 2025
Der Fleck - 10. Juli 2025
Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast 4 - 17. Juli 2025
Die Schlümpfe - Der große Kinofilm - 17. Juli 2025
The Fantastic Four: First Steps - 24. Juli 2025
Grand Prix of Europe - 24. Juli 2025
Die nackte Kanone Reboot - 31. Juli 2025
Die Gangster Gang 2 - 31. Juli 2025
August:
The Battle of Baktan Cross - 7. August 2025
Das Kanu des Manitu - 14. August 2025
Nobody 2 - 14. August 2025
Mercy - 14. August 2025
Insidious 6 - 28. August 2025
September:
The Conjuring 4: Last Rites - 4. September 2025
22 Bahnen - 4. September 2025
Tafiti - Ab durch die Wüste - 4. September 2025
Downton Abbey 3 - 11. September 2025
Him - 18. September 2025
Milch - 18. September 2025
Momo - 25. September 2025
Oktober:
Die Schule der magischen Tiere 4 - 2. Oktober 2025
Michael - 2. Oktober 2025
Miroirs No. 3 - 2. Oktober 2025
Frankensteins Braut - 2. Oktober 2025
Roofman - 2. Oktober 2025
Amrum - 9. Oktober 2025
Tron 3 - 9. Oktober 2025
Animal Friends 9. Oktober 2025
Stiller - 9. Oktober 2025
The Black Phone 2 - 16. Oktober 2025
Good Fortune - 16. Oktober 2025
Stitch Head - 16. Oktober 2025
Mortal Kombat 2 - 23. Oktober 2025
One Hit, No Wonder - 30. Oktober 2025
Pumuckl und das große Missverständnis - 30. Oktober 2025
November:
Predator: Badlands - 6. November 2025
The Running Man - 6. November 2025
Bugonia - 6. November 2025
Die Unfassbaren 3 - 13. November 2025
Das Leben der Wünsche - 13. November 2025
Wicked: For Good - 20. November 2025
Dezember:
Five Nights At Freddy’s 2 - 4. Dezember 2024
Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke - 11. Dezember 2024
Avatar: Fire And Ash - 17. Dezember 2024
Anaconda - 25. Dezember 2024
Bibi Blocksberg - Das große Hexentreffen - 25. Dezember 2024
Der Medicus 2 - 25. Dezember 2024
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