Seit einigen Tagen wird in den Kinos der heiß ersehnte „Barbie“-Live-Action-Film von Greta Gerwig gezeigt und erobert nicht nur die Herzen der Zuschauer, sondern auch die Kinocharts. Mit einem bahnbrechenden Box-Office-Start setzt sich die Regisseurin an die Spitze und bricht damit einen bedeutenden Rekord: Nie zuvor erzielte ein Film, der von einer Regisseurin inszeniert wurde, derart beeindruckende Zahlen an den Kinokassen.
Bildnachweis: © 2022 Warner Bros. Entertainment Inc. All Rights Reserved. / Jaap Buitendijk
Der „Barbie“-Realfilm hat eine Laufzeit von 115 Minuten, aber es gab einige Szenen, die es nicht in die endgültige Version des Films geschafft haben. Unter diesen gestrichenen Szenen befand sich eine absurde und humorvolle Szene, die eine Art "Furz-Oper" darstellte. Laut der Regisseurin Greta Gerwig, die in einem Interview mit ComicBook.com sprach, wurde versucht, einen humorvollen Furz-Witz in den Film einzubauen, doch letztendlich gelang es nicht (via Moviepilot): „Wir haben immer versucht, einen richtigen Furz-Witz unterzubringen, aber haben es nie hingekriegt. Wir hatten eine Furz-Oper in der Mitte des Films. Ich fand [die Szene] wirklich lustig. Aber das war nicht der allgemeine Konsens.“
Es bleibt unklar, ob die Entscheidung, die Szene zu streichen, von Warner Bros. oder Mattel getroffen wurde, oder ob dies erst nach einer negativen Reaktion bei einer Test-Aufführung geschah.
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