Der aufstrebende Regisseur und Produzent Mohit Ramchandani, bekannt für seinen preisgekrönten Kurzfilm und sein Spielfilmdebüt „City of Dreams“, übernimmt die Regie des neuen Survival-Thrillers „Asphyxia“ für Capstone Studios.
Geboren und aufgewachsen in Indien, fand Mohit Ramchandani früh seine Leidenschaft für das Filmemachen und zog später in die Vereinigten Staaten, um seine Träume zu verwirklichen. Er studierte Film und absolvierte zahlreiche Praktika und Assistenztätigkeiten, um sich in der hart umkämpften Branche zu etablieren. Sein multikultureller Hintergrund spiegelt sich in seiner Arbeit wider, in der er häufig Themen wie Identität, Migration und kulturelle Konflikte behandelt. Seinen Durchbruch erzielte Mohit Ramchandani mit einem preisgekrönten Kurzfilm, der auf internationalen Filmfestivals Anerkennung fand. Dies ebnete den Weg für seine ersten Spielfilmprojekte. Sein neues Projekt heißt „Asphyxia“.
Das Drehbuch zu „Asphyxia“ schrieb Ramchandani gemeinsam mit Daniel Negret, während die Produktion von Hunt Lowry übernommen wird. Capstone Studios wird den Film vollständig finanzieren, wobei das Casting noch läuft und der Drehbeginn für das erste Quartal 2025 geplant ist. „Asphyxia“ dreht sich um Dr. Joanna Miller, eine Meeresbiologin, die nach einem Schiffsunglück in einer Luftblase gefangen ist und um ihr Überleben kämpft. Während sie versucht, die Küstenwache auf sich aufmerksam zu machen, entdeckt sie die Tochter des Kapitäns als weitere Überlebende. Mit jedem Atemzug wird der Sauerstoff knapper, was die Grenze zwischen Realität und Wahn verwischt und sie zwingt, sich mit einem schmerzhaften Verlust aus ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen.
Ramchandani erklärte jetzt gegenüber dem US-amerikanischen Branchenmagazin Deadline, dass die Idee zu „Asphyxia“ aus einem persönlichen Verlust heraus entstand, den er vor zwei Jahren erlitt. Durch die Erschaffung einer Figur, die ihre emotionale Abwehr überwinden muss, fand er einen Weg, seine eigene Heilung zu fördern. Diese kreative Arbeit sei die erfüllendste Reise seines Lebens gewesen.
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