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Chris Farley erhält ein Biopic mit Paul Walter Hauser in der Hauptrolle

Das Leben und Wirken des Comedy-Schauspielers Chris Farley, bekannt für seine unvergesslichen Auftritte in Filmen wie „Tommy Boy“ und zahlreichen Sketchen von „Saturday Night Live“, wird als Biopic verfilmt werden.


Chris Farley erhält ein Biopic mit Paul Walter Hauser in der Hauptrolle
Bildnachweis: (l) © 2019 Warner Bros. Entertainment Inc. All Rights Reserved. (r) © Network Entertainment

Chris Farley, berühmt für seine unvergleichliche Bühnenpräsenz und sein komödiantisches Talent, wurde am 15. Februar 1964 in Madison, Wisconsin, geboren. Seine Karriere begann als Mitglied der renommierten Second City Comedy Troupe in Chicago, wo er sein Improvisationstalent und seine komödiantischen Fähigkeiten perfektionierte.


Farley erlangte nationale Bekanntheit, als er 1990 Teil des legendären „Saturday Night Live“ Ensembles wurde. Dort eroberte er schnell die Herzen des Publikums mit seinen exzentrischen Charakteren und seinem beeindruckenden komödiantischen Timing. Der Comedy-Star nutzte seine Popularität bei „Saturday Night Live“, um eine erfolgreiche Filmkarriere zu starten. Er brillierte in einer Reihe von komödiantischen Hits wie „Tommy Boy“ und „Black Sheep“, wo er sein Talent für physischen Humor und slapstickartige Komödie unter Beweis stellte.


Trotz seines beruflichen Erfolgs kämpfte Farley mit persönlichen Dämonen, darunter Drogen- und Alkoholmissbrauch. Tragischerweise verstarb Chris Farley am 18. Dezember 1997 im Alter von nur 33 Jahren an einer Überdosis Drogen. Dennoch hinterließ er ein bedeutendes Vermächtnis in der Comedy-Welt und wird von vielen als einer der größten Komiker seiner Generation angesehen. Die Verkörperung von Chris Farley soll Paul Walter Hauser übernehmen, der aus aus Filmen wie „I, Tonya“ und dem Eastwood-Film „Der Fall Richard Jewell“ bekannt ist.


Die Regie des Biopics soll Josh Gad übernehmen, der damit sein Regiedebüt geben würde. Gad ist bekannt als Schauspieler aus Filmen wie Kenneth Branaghs „Mord im Orient Express“ und als Sprecher in „Die Eiskönigin“. Das Drehbuch des Films basiert auf dem Buch „The Chris Farley Show: A Biography In Three Acts“ von Chris' Bruder Tom Farley und Tanner Colby aus dem Jahr 2009. Es dokumentiert Farleys Leben, einschließlich seiner Kämpfe mit Sucht, die letztendlich zu seinem tragischen Tod führten.

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